Zahlt krankenkasse osteopathen


Behandlungen sind laut gesetzlicher Krankenversicherung eine Extraleistung. Sie müssen nicht übernommen werden, da sie kein Bestandteil des Leistungskatalogs der gesetzlichen. 1 Kostenübernahme für Osteopathie ; BKK24, ,00 €. Die BKK24 übernimmt 80 Prozent der Kosten für sechs Osteopathiebehandlungen, aber maximal 60 Euro pro Sitzung. 2 Welche Krankenkasse zahlt Osteopathie? ; Salus-BKK, 5 Sitzungen, 90% der Rechnung (bei Kindern bis 12 Jahre %) ; SBK, 6 Sitzungen, -. 3 Osteopathische Behandlungen zählen nicht zu offiziellen Kassenleistungen, da ihre Wirksamkeit bisher nicht zweifelsfrei nachgewiesen ist. 4 Osteopathen: mit Ausbildung, aber ohne einheitliches Berufsbild Welche Krankenkasse zahlt eine Osteopathie Behandlung? Gesundheitskurse und Präventionssport: Was Krankenkassen. 5 Sie können so einen maximalen Zuschuss von bis zu Euro jährlich erhalten. Die osteopathische Behandlung ist eigentlich keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Doch sie kann helfen. Darum gehört sie zu unseren Extra-Leistungen. Mehr anzeigen. Extra-Leistungen sind Leistungen, die über den gesetzlichen Standard hinausgehen. 6 Bei der Wahl der gesetzlichen Krankenkasse, für eine Osteopathie Behandlung, kann der Vergleich der Zusatzangebote spätere Kosten mindern oder sogar ersparen. Ein Vergleich lohnt und die. 7 Ja, die hkk übernimmt die Kosten für eine osteopathische Behandlung in Höhe von maximal 40 Euro pro Behandlung für maximal 4 Sitzungen pro Kalenderjahr (max. Euro), wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: der Therapeut ist Mitglied in einem Berufsverband der Osteopathen oder hat hierfür die nötige Qualifikation. 8 Osteopathie: Zahlt die gesetzliche Krankenkasse? Alle Daten stammen aus dem Jahr Für aktuelle Informationen wenden Sie sich bitte an die entsprechende Krankenkasse. Die Osteopathie ist prinzipiell kein Bestandteil des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenkassen, weshalb jene die Kosten nicht übernehmen dürfen. 9 die Behandlung von einem qualifizierten Osteopathen durchgeführt wird, der bei der Krankenkasse anerkannt ist. Vor allem die größeren Krankenkassen achten darauf, dass der Osteopath Mitglied eines Berufsverbandes der Osteopathen (mit abgeschlossener Weiterbildung zum Osteopathen) ist oder eine osteopathische Weiterbildung abgeschlossen hat. osteopathie krankenkasse bkk 10